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Sabrina Schmitt,

1981 geboren, besuchte bis 2001 das Gymnasium in Scheinfeld. Nach ihrem Abitur studierte sie Medienmanagement an der Hochschule Mittweida und beendete im Jahr 2005 ihr Studium als Diplom-Medienwirtin (FH). Ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Der Mensch als Marke –das Produkt als Marke: Ein Vergleich der Markenstrategien“ erschien im November 2005.

Parallel zur Studienzeit arbeitete sie als Promotorin, Messehostess und Model auf regionalen und internationalen Veranstaltungen. Sicherlich hätte sie in die weite Welt ziehen können, doch die gebürtige Unterfränkin zog es nach ihrem Studium wieder zurück in die Heimat. Und dort lebt sie sehr gerne. Dies zeigt sich auch darin, dass Sabrina Schmitt in ihrer Freizeit als freie Mitarbeiterin für die regionalen Tageszeitungen immer wieder mal über lokale oder aktuelle Themen schreibt.

Und auch ihre kreative Ader kam bei der Marketingfachfrau schon öfter zum Einsatz. Während ihres Studiums arbeitete sie an einem Jahreskalender der Hochschule mit oder war für die Organisation und Planung eines Messestandes der Hochschule auf der Leipziger Buchmesse zuständig. Auch im privaten Bereich ist sie immer wieder die kreative Gestalterin.

2006 begann ihre berufliche Laufbahn im Marketing eines international tätigen Unternehmens in der Maschinenbaubranche im Landkreis Kitzingen. 2009 wechselte sie in die Baubranche und arbeitete als Assistentin der Marketingleitung in einem führenden Weltkonzern der Baustoffindustrie in Franken.

Seit Juni 2012 befindet sich Sabrina Schmitt in Elternzeit. Zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt sie in Willanzheim, das im Breitbachtal liegt und nur 10 km von ihrem Heimatort Hellmitzheim entfernt ist. Einer ihrer Studienschwerpunkte war Grafik und Design – was liegt da also näher, als einmal gemeinsam mit dem Papa zu arbeiten. Übrigens, die Kreativität prägt die Familie Fischer schon lange. Bereits der Vater des Fotografen und Opa der Gestalterin war leidenschaftlicher Maler.

Die umrahmenden Texte im Bildband kommen aus ihrer Feder. Sie sollen zum Nachdenken anregen, aber auch eine Zeitreise nicht nur durch das Jahr, sondern auch durchs Leben widerspiegeln.