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Günther Fischer,

Jahrgang 1957, widmete sich bereits in jungen Jahren der Fotografie. Aus einem anfänglichen Hobby ist mit den Jahren mehr geworden. Er sah im Fotografieren nicht nur den Ausgleich zu seinem Berufsalltag, sondern er entdeckte auch bald seine starke Leidenschaft dazu. Seine Aufnahmen werden häufig in der lokalen Presse veröffentlicht und von ihm selbst in Multimedia-Bildershows präsentiert

Mit dem extremen Einsatz von Gegenlicht in Kombination mit einem für die meisten Betrachter völlig ungewohnten Blickwinkel gibt der Fotograf seinen Landschaftsbildern einzigartige Emotionen mit. Alle seine Aufnahmen entstehen bei Spaziergängen, Wanderungen oder auf alltäglichen Wegen.

Zur Fotografie kam er als 17-Jähriger mit Hilfe einer ersten analogen 6 x 6 cm Kamera, die ihm sein Vater überlassen hatte. Der Apparat vom Fabrikat FRANKA, Typ Solida I, aus dem Jahre 1952 war zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als zwei Jahrzehnte alt und noch mit einem horizontal klappbaren Faltbalgen ausgestattet. Nach drei Jahrzehnten analoger Fotografie vor allem mit Diapositivfilm kam dann im Jahr 2003 die unerlässliche Umstellung auf seine erste digitale Spiegelreflexkamera – eine neue Welt tat sich auf.

Der Vater von zwei Töchtern arbeitet weltweit im Bereich der Automatisierung in der Zulieferindustrie der Brauereibranche. Zusammen mit seiner Frau lebt er in dem kleinen fränkischen Dorf Hellmitzheim mit 400 Einwohnern am Rande des südlichen Steigerwalds.

Bereits seit langer Zeit brodelte in Günther Fischer die Idee, einen Bildband mit Aufnahmen aus seiner fränkischen Heimat zu erstellen. Erst im Jahr 2013 war es dann soweit und die Zeit ließ es zu, dass er das Projekt gemeinsam mit seiner Tochter Sabrina wagte.

Mit der Erscheinung seines ersten Bildbands „Augenblicke eines Jahres – Impressionen aus Franken“ geht ein Lebenstraum des Fotografen in Erfüllung.